Neues und Aktuelles März 2005

Preisnachlass für Fähren zum IMM nach Riga

The International Multihull Meeting 2005 will be held at Riga, hosted for the first time by the Latvian Multihull Association. Latest details, see www.ldja.lv/en/ak/index.html

With LAT being by far the most active multihull designer/builder within the Baltic States, and youngest EU member as well, the importance of this meeting cannot be stressed enough.

For those (hopefully hundreds) of you wishing to attend the IMM, but worrying about the uncertainties of boat travel, or the costs and comfort of road travel, or being without boat,

I was able to ask and get special rates from LISCO ferries. For details, see www.lisco-baltic-service.de

LISCO grants a 10% discount on all their routes and services to all multihullers participating the IMM 2005 at Riga, provided - all bookings and payments will come from my desk only, - it is agreed that the discount will be returned afterwards.

Checking LISCO's website for services, fares, details is easy. You should then calculate your own possible savings individually, and carefully decide, whether to contact LISCO directly, or me. I have no connection with LISCO other than being a passenger.

As said, I am offering this service volunteerily and for no profit at all. What I will do is, charge my *expenses only* for handling payment, communication, postal deliveries, estimated @ 10 EUR / booking. (Yup, the break even point is 100 EUR !)

Discount or not - the deeper sense of my offer is - to stress the importance of the IMM 2005 at Riga, far beyond "just another meeting of sailboat owners" - to get as many multihullers as possible there, without the need to come by own boat, camper, car. - to demonstrate that "European Multihullism Lives", visibly linking European cultures already for decades.

I'll go by bicycle via ferry Luebeck-Riga - for 119 EUR return. Any multihullers who like to join me are welcome. Any questions *no websites answers*: Fire away.

Claus-C. Plaass
Freelance Journalist & Correspondent
Pickert- 10, 24143 Kiel, Germany
ph +49-431-36 800 - E-Mail


Fortschritte bei Styria 50+

Hallo Freunde des Meeres!

Bin nach 4 Wochen Bulgarien wieder im schööönen Österreich. Mein Bulgarisch wird immer besser. Ein paar Kostproben gefällig? Dubka - Schlagloch, pestia vreme - Zeit sparen, brso- schnell, moschebi - vielleicht, malko bivo- kleines Bier,chubavo robotka -schöne Arbeit, golemo leno - große Scheiße usw.usw. Es macht auf die Arbeiter schwer Eindruck, wenn ich mich in Bulgarisch abmühe. Ein Wort kennen alle auch in Deutsch - schleifen. Schleifen ist, wie mir scheint ihre Lieblingsbeschäftigung, und ich muß sie bremsen. Die Brückendeckunterseite braucht keine Autoqualität. Im Decksalon schleifen ist mir wichtiger. Aber ansonsten machen mir die Burschen viel Freude. Wie beispielsweise der Schlosser. Er bekommt von mir ein Kartonmodell im Maßstab 1:1 mit Heißpistole geklebt, und nächsten Tag in der Früh liegt der besagte Beschlag geschweißt, gebohrt und hochglanzpoliert auf meinem staubigen Schreibtisch. Erschreckend sind für mich etwas die Dimensionen, daran muß ich mich erst gewöhnen. Beispielweise die Elektrowinschen von Andersen. 2000Watt Motorleistung, wir haben sie sicherheitshalber erstmal geringer abgesichert, um ihre zerstörerische Kraft zu mildern. Mit solchen Winden kriegst du Alles kaputt!!!! Ich traue mir zu, mit den beiden Winschen den Kat aus der Halle zu ziehen!

Mitlerweile haben wir auch die Kohlefaser für den A- Mast. Der neue Airbus hat mich mit seiner Produktion ganz schön ins Schwitzen gebracht, es war monatelang keine Carbonfaser zu bekommen.Aber jetz ist alles geklärt, sogar die Negativform kommt fertig aus Holland. Michael Thon von Time out sei Dank. www.timeout.de Als Carbonfachmann habe ich Klaus Fuchs gewinnen können. Es hat schon Carbonmasten gebaut ,da haben die meisten noch in die Hosen gesch..... Ich hatte sicherheitshalber auch ein Alternativprogramm, um zeitgerecht ins Wasser zu kommen. Ein Gitter A-Mast aus Nirorohren. Nur rund 50kg schwerer als die Carbonversion, leicht besteigbar, einfach zu verkabeln, optimaler Blitzschutz, geringer Luftwiderstand und ca 90% günstiger im Preis. Sind das nicht Argumente? Allein die Optik ist etwas ungewohnt, wir hätten wahrscheinlich die schnellste Bohrinsel der Welt gehabt. Ich möchte aber auf alle Fälle so ein Rigg einmal bauen, Zeichnungen und Berechnungen sind schon abgeschlossen. Der Konstrukteur dieses genialen Konstruktion ist DI Bernhard Tiedemann www.beti.de. Die Bulgaren werden so einen Mast sicher bald bauen, weil Aluprofile sind dort absolute Mangelware.

Ansonsten ist in den letzten Wochen einiges passiert, so hatten wir in der ersten Woche bereits Strom an Bord, 220Volt natürlich. An 10 Steckdosen können wir Kabellampen und Maschinen anstecken, ohne das der Generator läuft! Auch brennt fast überall Licht. Franz, mein Energiemanager hat mir viel Freude gemacht. Er hat nur 10% der Monsterkabeln verwendet, die wir nach Varna geschickt haben. Und einen Stromverteiler haben wir, das gibts wahrscheinlich nur auf Megayachten, einfach perfekt. Franz meint übrigens der Bugspriet sieht aus wie ein Phallussymbol, na gut, wir müssen leben damit.

Ich überlege mir für das Boot einen bulgarischen Namen zB. Brso, aber nachdem Franz die Batterien, den Spannungswandler und das Hauptladegerät an Bort gebracht hat, Moschebi Brso. Naja, wir werden sehen. Es ist natürlich das Chaos zurzeit, überall wird gebohrt, geschliffen und gestrichen. Als hoffentlich letzte Laminierarbeit sind die Winschensitze im Cockpit anlaminiert worden.

Und mitten in der Arbeit habe ich neue Ideen, die mich schon wochenlang beschäftigen. So haben wir nun zwei Heckankerkästen für Leinen, Anker, Wasserschlauch usw. Der Haupt Anker wurde weiters hinter den Frontbeam versetzt (zu groß). Erhalten habe ich dafür eine einfache Ankersicherung und ein Hahnepot für ruhigeres Ankerliegen. Und das Gewicht ist auch nicht so weit vorne. Wir haben jetzt auch drei Salzwasseranschlüsse an Deck und einen beleuchteten Ankerwinschkasten. Aber dafür haben wir noch kein UV beständiges Sikaflex für die Fensterverklebung. Diese Woche soll es aber kommen - moschebi - vielleicht. Aber ansonsten wird alles schöner und perfekter als ich mir es vogestellt habe. Wann wir fertig werden wollt ihr wissen? Wenn uns ein Lieferant keinen Strich durch die Rechnung macht (Alutüren, Ankerwinsch und ein paar wichtige Kleinigkeiten) im Mai -moschebi.

Übermorgen nach ein paar wichtigen Terminen geht es wieder hinunter. Haltet mir die Daumen

Gerhard Schein


Stapellauf des ersten Adria-Cat 40

Mit dem Anspruch ein ideale Kombination zwischen Komfort und Geschwindigkeit zu bieten, stellt sich der brandneue Adria-Cat 40 vor. Die Sandwichbauweise mit Einbeziehung der Einrichtung in die strukturale Festigkeit sorgt auf jeden Fall für ein günstiges Gewicht. Die Rumpfform wurde hydrodynamisch schlank gewählt, bietet aber trotzdem einen komfortablen Lebensraum. Der großzügige Salon mit der integrierten Pantry wird die Bordfrau freuen, die mit Rundumsicht kochen kann. Auch vom Navigationsplatz ist freie Sicht nach Außen gegeben. Überhaupt macht der Innenraum einen freundlichen, hellen Eindruck. Wenn die Segeleigenschaften ebenso ausfallen und der Preis in vernünftigen Dimensionen bleibt, sollte einem Verkaufserfolg nichts entgegenstehen. Bisher fand man Boote dieser Optik mehr im dem australischem Raum. Der Adria-Cat 40 ist sicher eine Bereicherung der europäischen Multihull-Angebote.

 

Länge: 11,90 m, Breite: 6,50 m, Segelfläche 90 qm, Gewicht 4500 kg

Weitere Infos auf der Homepage: www.adria-cat.com

Ein ausführlicher Bildbericht über den Adria-Cat 40 erscheint im nächsten Multihull Report - April

F18 CAT für ISAF World Sailing Games 2006 ausgewählt

Hobie Cat Europe hat gemeldet, dass der Hobie Tiger als "Open Multi" für ISAF World Sailing Games ausgewählt wurde, die vom 10. bis 20. Mai 2006 auf dem Neusiedler See in Österreich ausgetragen werden. Dort sollen dann 29 brandneue Hobie Tiger, die von "Southern France" aus Toulon gesponsert werden, für die Wettbewerbe der Top-Segler bereitstehen.

Zwitserleven Round Texel Introduces Club Price

123 subscriptions within one week
The Hague, March 8th 2005

This year, the Round Texel organization introduces an annual prize for the best performing sailing club. On Saturday June 11th 2005, world's biggest catamaran race around the wadden island of Texel will start for the 28th time. About 600 teams are expected to challenge the elements and to test the endurance of their equipment and themselves. Since March 1st, 123 teams subscribed for the Zwitserleven Round Texel Race 2005.

Club members often travel together to Texel. Sometimes even in short laps over the North Sea. Round Texel co-ordinator Edwin Lodder: "We want to encourage these initiatives with a spezial prize, a red Zwitserleven couch for their club house. Hopefully, the Round Texel Race will become an annual trip for more sailing associations." Last year's promo area on the beach will return in 2005. Catamaran fans will find the newest developments there and they can get into contact with top sailors.

Round Texel Week

On Saturday June 11th 2005, the starting signal of the Zwitserleven Round Texel will be given around 10:00 a.m. From Wednesday 8 up to and including Friday June 10, competitors can already explore the sailing area during the Texel Dutch Open. This championship consists of course races. Many sailors consider it as a training for the 'biggest cat race' on Saturday. In addition, the Royal Dutch Sailing Federation has officially recognized the event as an Open Dutch Championship. On Thursday afternoon, people can traditionally sail the 'Horstocht'. On Friday afternoon, sponsors and press will be invited to compete in the VIP Race. It gives them the opportunity to experience catamaran sailing with a top sailor. During the Round Texel Week a social program offers relaxation on the Texel beach.

In addition to Zwitserleven, the event is sponsored by TNG Swiss Watches, Repeat Sales Promotions, PWN Waterleidingbedrijf Noord-Holland, W&H/Liebherr, LinkinMedia, Nissan, Teso, VVV Texel, RoT Events en de Mondriaan Onderwijsgroep.

For more information about the Zwitserleven Round Texel race please contact:
Zwitserleven Round Texel
Edwin Lodder, Race Co-ordinator, tel. +31 (0)6-51134452 or e-mail

Diana Bogaards, Pr Co-ordinator, tel. +31 (0)6-51383762, or e-mail


Oryx-Quest

Am Heimweg

(29.03) Team DAEDALUS hat jetzt auch offiziell, nach einer schnellen Überquerung des Südatlantik, wieder den Indischen Ozean erreicht. Ihre Geschwindigkeit sank die letzten 18 Stunden nicht unter 20 Knoten, was zeigt, dass auch in dem "alten" Boot ein gewisses Potential steckt.

Das Wetter meint es zur Zeit nicht besonders gut mit den Jungs auf der DOHA 2006, stecken sie doch in einem Hochdruckgebiet mit Rotation im Uhrzeigersinn. Das bedeutet auf dem Weg zum Golf von Oman Segeln hart am Wind an der Ostseite des Hochs. So werden Sie noch ca. eine Woche für die letzten 3000 Meilen brauchen, bis sie die Sanddünen von Doha zu sehen bekommen.

DAEDALUS dagegen muss mit knapp drei Wochen bis zum Ziel rechnen. Wahrlich kein Fotofinish. Wenn man sich an die Zeiten von "The Race" fünf Jahre zurückerinnert - da war es noch interessant - vom Stapellauf der ersten Maxis bis hin zum Rennen. Irgendwie hat sich für mich der Gigantismus totgelaufen.

Im Süden nichts Neues

(21.03) Die letzten beiden Teilnehmer des Oryx-Quest lassen es gemütlich weitergehen, nicht unbedingt weil sie wollen - der Wind hat nachgelassen. Während sich Tony Bullimore mit der DAEDALUS bei den Los Lobos Inseln im Südlichen Ozean herumtreibt, segelt Doha 2006 bereits wieder bei Sonnenschein im Indischen Ozean.

CHEYENNE entmastet

Wie gerade vom Oryx Hauptquartier zu erfahern war, hat der Kat CHEYENNE ca. 200 Seemeilen nördlich der Falklands seinen Mast verloren. Alles an Bord ist wohlauf und das Boot wird von der argentinischen Marine in den nächsten Hafen geschleppt.

Grund des Disasters war der Bruch einer Want. Damit beschränkt sich der Wettbewerb auf magere zwei Teilnehmer.
Weitere Infos zu CHEYENNE auf der Oryx Webseite.

Das Feld zieht sich auseinander

(07.03) Nach dem Ausscheiden von GERONIMO ist irgendwie der Dampf aus dem Oryx-Quest draussen. Waren vier Starter schon ein kleines Feld, ist es jetzt sehr übersichtlich geworden. Lediglich DOHA 2006 und CHEYENNE können sich noch kabbeln. Tony Bullimore, der bereits über 3000 sm zurückliegt, muss jetzt noch dem Hurrican Percy ausweichen, was ihn noch weiter zurück werfen wird.
Positionen um 0512 UTC:
Doha 2006: 10.066 Meilen zum Ziel
Cheyenne: 900 Meilen dahinter
Daedalus: 3.011 Meilen dahinter
Geronimo: ausgeschieden

Aus für GERONIMO

(03.03) Nachdem sich am in Perth reparierten Beam erneut Delaminationen an anderen Stellen gezeigt haben, hat Olivier de Kersauson das Rennen abgebrochen. Dies ist sicher die richtige Entscheidung gewesen, gibt es doch zwischen Kap Leeuwin und Kap Hoorn keinerlei Schutzmöglichkeit, falls sich die Schäden verschlimmern sollten. Die Diagnose von Bord des Trimarans im O-Text von Olivier de Kersauson's rechter Hand Didier Ragot:
"He heard the sound of delamination towards the front of the boat - it sounds like the noise you get when you screw up aluminium foil and it means that the Nomex is cracked. It's internal, and since we had no opportunity to doppler test it in Perth, we weren't able to discover that the impact had affected the very structure of the beam. It's a vital part of the boat and it's impossible for us to continue with it like this".

DOHA 2006 gewinnt die Amundsen Trophy

(01.03) Die Crew der DOHA 2006 kann Ihr erstes Stück Silber in den Schrank stellen. Sie gewann unterwegs die Amundsen Trophy, des ofiziellen Zeitnehmers "Amundsen Oslo" für das erste Boot das den 163. Längengrad erreicht. Diese Zahl hat eine historische Bedeutung, hat doch der Polarforscher Roald Amundsen diese Route auch für seinen Südpol-Trip genutzt.

Weniger gut hat es der Trimaran GERONIMO bei seiner Aufholjagd nach der geglückten Reparatur in Australien. Stark wechselndes Wetter mit böigen Winden zwischen 18 und 45 Knoten und einer kurzen steilen See machen der Crew um Olivier de Kersauson das Leben schwer. Der sieht das ganze mehr philosophisch:
"If it was easy, everybody would be doing it"

Positionen um 8 a.m. GMT:
Doha 2006: 13,060 Meilen zum Ziel
Cheyenne: 970 Meilen dahinter
Daedalus: 1495.6 Meilen dahinter
Geronimo: 3137.1 Meilen dahinter

www.oryxquest.com

ORANGE II (16.03):
Neuer Weltrekord - in 50 Tagen um die Welt

Es ist vollbracht

(16.03) Mit einer Durchschnittgeschwindigkeit von über 22 Knoten! hat der Maxikatamaran ORANGE II unter Bruno Peyron die Welt auf der Atlantik-Antarktis-Route in genau 50 Tagen 16 Stunden und 20 Minuten umrundet. Mit dieser Leistung unterstreicht das Boot nach seinem Etmal-Rekord von 706 Seemeilen erneut seinen Anspruch, die schnellste Ozean-Racing-Yacht der Welt zu sein.


Ankunft um 05:03:16

Wer eine schnelle Internetverbindung hat, kann sich unter "Video" auf der Homepage von ORANGE II verlinkt, beeindruckende Videos ansehen.

Wie es aussieht gibt es einen neuen Weltrekord

(14.03) Seit Freitag brettert der Maxikat mit Bruno Peyron und seiner Crew mit 20 Knoten Durchschnitt gen Norden. Südliche Winde geben dem Boot jetzt rekordträchtige Rückenstärkung. Mit einigen strategischen Wenden wurde das windlose Loch im Zentrum des Hochdrucksystems gekonnt umschifft und jetzt steht dem Rekord eigentlich wettermäßig nichts mehr im Weg. Wenn alles klappt, war ORANGE II genau 49 Tage unterwegs, um die Erde zu umrunden.

Vorsprung auf vier Tage geschmolzen

(09.03) Wie Bruno Peyron weiß, ist der Nordatlantik auf dem Rückweg nordwärts nicht einfach zu bezwingen. So ist auch dieses mal die Bootsgeschwindigkeit deutlich gesunken. Vom 25-Knoten-Durchschnitt muss vorerst einmal Abschied genommen werden. Eine große Hochdruckbrücke beschert der Crew Geschwindigkeiten um die 11-12 Knoten. Das kannletzlich durchaus noch dazu führen, dass der einst komfortable Vorsprung noch weiter zusammenschmilzt.

Aktuelle Daten der Fahrt:
Tage auf See: 43
Augenblickliche Geschwindigkeit: 11,4 Knoten
Durchschnitts-Geschwindigkeit seit Start: 23,0 Knoten
Verbleibende Strecke: 2657 Meilen

Wieder über den Äquator zurück

(07.03) Bei einem kurzen Stopp unter perfekten Bedingungen konnten sich Bruno Peyron und seine Crew davon überzeugen, dass der Zuzammenstoss mir dem Wal keine problematischen Schäden hintrelassen hatte.

Jetzt ist der Maxi-Katamaran wieder mit vollem Speed auf dem Heimweg. Mit dem Überqueren des Äquators sind wieder einmal Rekorde gefallen. Darunter der für die schnellste Reise von Äquator zu Äquator via die drei bekannten Kaps. Hier war ORANGE II schlappe 8 Tage schneller als CHEYENNE zuvor.

Warten auf Reparatur-Stopp

(01.03) Unbeindruckt von dem gestrigen Zusammenstoß mit einem Wal zieht ORANGE II nach Nordost. Die Crew wartet unterdessen auf passende Wetterumstände für den wohmöglich erforderlichen Reparaturstopp. In erster Linie soll einmal ein Taucher nach dem Rechten sehen. Erst dann wird entschieden, ob man dann das Ruder unter Wasser in Stand setzt oder herausholt.

Aktuelle Daten der Fahrt:
Tage auf See: 36
Augenblickliche Geschwindigkeit: 27,3 Knoten
Durchschnitts-Geschwindigkeit seit Start: 23,9 Knoten
Verbleibende Strecke: 5806 Meilen
Rekordsituation:
J.Verne Record : +3975 nm (voraus)
Outright record : +2854 nm (voraus)

www.maxicatamaran-orange.com