Der doppelt asymmetrische Rumpf

Double Asymmetrical Hull

Um den 'idealen' Proa-Rumpf auszutüfteln, müssen zwei eigentlich gegensätzliche Prinzipen unter einen Hut gebracht werden: Das durchgehend nach Lee auskragende Überwasserschiff bietet weiterhin den Vorteil kontinuierlich ansteigender Auftriebskräfte, d.h. es erfolgt kein ruckartiges Abbremsen/Ablenken, wie es beim Eintauchen des sonst 'übliche' leeseitige Auftriebskörper (Lee-Pod/Sponson) geschieht.


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Das so Widersprüchliche läßt sich tatsächlich in einem Rumpfquerschnitt unterbringen. Als Zusatzeffekt tut sich ein ansprechend nutzbarer Innenraum auf, wie das nachfolgende Beispiel zeigt:


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