Schaden am Grosssegel gefährdet MacArthur's Rekordfahrt
This morning the headboard car ripped out and off of the mainsail track
causing damage that could seriously threaten Ellen MacArthur's solo round
the world record attempt.
Ellen was sailing upwind with two reefs in the mainsail in 20 knots when
she noticed that the head of the mainsail flopping around -it soon became
evident that the headboard car had detached itself from the mainsail track
just above the second reef point.
MacArthur dropped the mainsail to check the headboard car but since then
has managed to repair it (by replacing the missing slide rods that act as
the bearing for the car to slide up and down the track) and get this car
back onto the mainsail track.
Update: B&Q skipper, Ellen MacArthur, has returned from her first climb to assess
the damage to the mainsail track caused by the headboard car ripping off
of the track at the second reef point: "It was really hard, all I could do
was to hang on. The good news is, we shouldn't have to replace the track,
thank god." The climb took around one hour with B&Q sailing in a 6m swell
at around 12 knots of boat speed downwind ie depressingly sailing 180
degrees the wrong way, but providing more stable conditions than bouncing
upwind.
She has B&Q back on course now heading ENE in a 16-18 knot breeze and can
now rehoist the mainsail up to just below the first reef point further up
the mast - approximately 2m below the masthead.
Key data 53 0710 GMT: Distance ahead: 837 miles, Time ahead: 2 days 14 hours
Info: Scuttlebutt Europe
blu:kat - Vortrag auf der Boot und erste Charterwochen verlost
TREFFEN AUF DER "BOOT"
Wer Interesse hat mich persönlich kennen zulernen, der hat die Möglichkeit mich am 22.01.05 auf der "boot" in Düsseldorf zu treffen. Dort werde ich einen Vortrag über meinen Katamaranbau um 14.00 Uhr auf der Aktionsbühne in Halle 17 halten. Inhalte: Der Traum in der Idee, Vorüberlegungen zum Projekt, Finanzierung, Bauplatz, Eigenbau, Technische Innovationen, Vermarktung und PR, Charterziele ab 2006/7.
NEUAUFLAGE - NEUE CHANCE
Ach ja, fasst hätte ich es vergessen: es gibt eine Neuauflage der Verlosung für dieses Jahr! Somit hat jeder der sich in die neue Verlosungsliste einträgt noch mal die Chance auf: Drei mal zwei Wochen Mitsegeln auf "blu:kat" für je zwei Personen <(p>Drei mal zwei Wochen Mitsegeln auf "blu:kat" für je zwei Personen sind bereits gezogen und jeder kann die Liste unter www.blu-venture.de
Wharram-Kat als "Teuton 27" bei Nusser Yachtbau
Die Teuton 27´entstand aus der Tiki 8 Meter als Profession Build made by Nusser Yachtbau. (www.nusser-yachtbau.de)
Mit dem flexiblen Konzept verschiedenartig ausgeführter Mittelsektionen lassen sich alle Eignerwünsche mit geringem Aufwand erfüllen.
Durch die Kunststoffbauweise ist es erstmals möglich, einen soliden Wharram Katamaran zum besonders günstigen Einstiegspreis und kurzen Lieferzeiten zu bekommen. Der Selbstbau wird hier Kinderleicht und in Rekordzeit kann jeder der einen Schraubenzieher benutzen kann, einen professionell gebauten Katamaran aufs Wasser bringen. Selbstverständlich gibt es das Schiff auch als koplett fertig gebaute und segelfertige Einheit bei Nusser Yachtbau. Das Trampolin ist groß genug, um für drei Erwachsene eine bequeme Liegefläche zu bieten. Bis zu 6 Personen können auf der neuen Teuton 27´ übernachten. Sie finden Nusser Yachtbau auf der Messe "Boot" in Düsseldorf
vom 15. bis 23. Januar 2005 auf dem Messestand in Halle 16, Nr.: 16B03
Am 22. und 23. Januar wird James Wharram himself auf dem Messestand anwesend sein, weiterhin wird auf der Messe die deutsche Übersetzung von "two girls, two katamarans", ISBN Nummer 3-00-015444-2, vorgestellt.
International Catamaran Challenge Trophy
(Little America's Cup)
Sea Cliff, NJ: The Sea Cliff Yacht Club, Trustees of the International Catamaran Challenge Trophy (ICCT), and the Southern Yacht Club (New Orleans, LA.), the current defender of the trophy, have announced that they are accepting proposals from cities around the world to host the 25th anniversary regatta later this year.
First contested in 1961 and dubbed the "Little America's Cup" by competitors, followers and members of the media, the International Catamaran Challenge Trophy resumed competition two years ago under a new format after a seven-year hiatus.
Formerly sailed in one-off C Class catamarans, the event is currently raced in the developmental F18HT high-performance catamaran in an effort to make the competition more affordable and accessible to a wide range of sailors.
Given the interest from top international catamaran teams there is a desire to hold the event in a venue that will enable as many teams to participate as practical, provide media accessibility sought by the teams' sponsors, and capitalize on venues to optimize spectator viewing. Several venues have already inquired about hosting the silver anniversary event.
The Trustees hope to announce a host venue and dates of competition as soon as possible. Interested venues should send proposals to ICCT Trustees, c/o Sea Cliff Yacht Club, 42 The Boulevard, Sea Cliff, NY 11579, USA.
For more information contact: John B. Dawson Jr., Chairman, ICCT Trustees, E-Mail:
Info: Scuttlebutt Europe
Tsunami auf offener See "erlebt"
Folgende Info erhielt unser Leser Carlo Backhausen von Freunden, die vor Ort von der Tsunami auf dem Boot überrascht wurden.
Bericht von Clark Beek der "Condesa":We're OK! Surrounded by grim death and destruction, but boat and crew are fine. By a lucky coincidence, which was fueled by our own laziness and some delays, we were sailing along about ten miles from shore, in water 50 meters deep, and didn't even feel the Tsunami as it passed. The first we knew of it was that night when we came into Thai mobile phone range and a friend called to see if we were alright.
Diese Beobachtung deckt sich gut mit der Aussage von Gerhard Filgis (Dezember-News), dass bei einer Tsunami ein Boot der bessere Aufenthaltsort ist, wenn es nur weit genug vom Land entfernt ist.
Und noch ein Bericht;Hallo Gerhard,
natürlich erinnere ich mich an euch - bin sehr froh zu hören, dass ihr wohlauf seid - so wie ihr das erlebt und überlebt habt müsst ihr schon einen sehr guten Schutzengel haben - aber unserer (meine Frau hat mich in dieser Zeit für 2 Wochen hier in Phuket besucht und wir haben einen Törn nach Langkawi gemacht) war auch nicht untätig.
Ich bin am 24. von Langkawi kommend in der Nai Harn Bucht unterhalb von Kata vor Anker gegeangen - wir hatten ein schönes Segler-Weihnachtsfest in einem kleinen Restaurant direkt am nördlichen Ufer - am Morgen des 26. hab ich dann bereits um 9 Uhr den Anker gelichtet (eigentlich wollten wir erst mit 2 anderen Yachten zusammen um 10 los um zum Yacht Haven zurückzufahren)- wir waren gerade um das Kap herum und fuhren in die Chalong Bay, da kam plötzlich von achtern eine 4m Welle und spülte uns förmlich in die Bucht - kein wirkliches Problem für unseren Kat, aber danach kochte die Bucht buchstäblich - total kabbeliges Wasser - starke umlaufende Strömungen - viele Yachten in der Bucht lichteten den Anker und fuhren raus - ich hatte keine Ahnung was da vorging - glaubte zunächst an eine ungewohnliche Springflut durch den starken Gegenwind - ich beschloss vor dem Aquarium erst mal vor Anker zu gehen und abzuwarten bis die Sache sich beruhigt hat - da sah ich durch das Fernglas am Horizont den nächsten Wasserberg kommen - innerhalb von Minuten fiel und stieg der Wasserspiegel um ca 3 Meter - unser Schiff wurde von den umlaufenden Strömungen gebeutelt - Bäume, losgerissene Boote und jede Menge Dreck trieben an uns vorbei und kamen im nächsten Augenblick wieder zurück - um 13 Uhr war der Spuk dann vorbei und wir fuhren weiter zum Yacht Haven - unterwegs erfuhren wir dann durch einen Anruf unseres Sohnes aus D, dass wir gerade einen Tsunami erlebt hatten - im YH hatte man nur den schnell ansteigenden Wasserstand und eine ungewöhnliche Strömung bemerkt - es wurde kein Schiff beschädigt.
Das Restaurant in der Nai Harn Bay wurde komplett fortgespült - die Yachten dort hatten aber nur ein paar unbedeutende Schäden durch das chaotische Schoien am Anker - die Marinas in Langkawi hat es schlimmer erwischt - Rebak und Telaga sind geschlossen - ca 15 Yachten gesunken und viele beschädigt - wir hatten noch überlegt Weihnachten dort zu verbringen - soviel zur Arbeit unseres Schutzengels.
Ich wollte eigentlich die Andaman Sea Rally mitmachen - ist jetzt natürlich gecancelt - habe mich in den letzten Tagen als freiwilliger Helfer gemeldet und im Wachira Hospital als psychologischer Betreuer für Betroffene und Angehörige gearbeitet .
Gruss Dieter